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Graham Day - Gesang, Gitarre, Orgel: spielte bei den Prisoners, Thee Mighty Caesars, Gift Horses, Prime Movers, Planet und bei den Buff Medways  Wolf Howard - Schlagzeug: spielte u.a. bei den Daggermen, James Taylor Quartet, Prime Movers und aktuell bei den Buff Medways   Allan Crockford - Bass, Gesang: spielte u.a. bei den Prisoners, Prime Movers, James Taylor Quartet, Headcoats, Good Childe und den Stabilisers  Parsley - Orgel: spielte u.a. bei Dutronc, Bristols und Adventures of Parsley 


Von den Prisoners zu den Solarflares

Auch wenn sie sich anhören wie eine Teenage-Band: Die Solarflares haben schon mehr als zwanzig Jahre Geschichte auf dem Buckel. Angefangen hat alles Anfang der 80er Jahre in Kent, England. Zu der Zeit gründeten sich dort zahlreiche Punk-beeinflusste Retro-Bands, darunter The Prisoners und The Daggermen.

Das naive Schüler-Trio
1980. An die Spitze der britischen Charts schaffen es noch Bands wie The Clash, The Specials und The Jam.
In Chatham, einer kleinen Hafenstadt südöstlich von London, treffen sich die Schulfreunde Allan Crockford (Bass), Graham Day (Gitarre, Gesang) und Johnny Symons (Schlagzeug) - alle um die sechzehn Jahre alt - regelmäßig zum Proben mit ihrer Band.
"The Prisoners" haben sie sich genannt, nach einer 60er-Jahre-Fernsehserie, ihr Repertoire besteht hauptsächlich aus Cover-Versionen alter Sixties-Songs - nicht gerade trendy. Das erste große Mod-Revival ist schon wieder abgeebbt. The Jam haben die Anzüge schon wieder abgelegt, Quadrophenia ist längst aus den Kinos, Secret Affairs Hit "Time for Action" wieder aus den Charts verschwunden.

James Taylor steigt ein
Doch die Prisoners sind mehr als nur Nachzügler dieser Welle. Mit dem weichgespülten Sound der Mod-Pop-Größen haben sie nichts zu tun: Sie verbinden die 60er-Jahre-Harmonien mit der brachialen Ruppigkeit des Punk, allerdings ohne dabei politisch zu sein.
Dafür vielleicht ein bisschen pubertär. Doch Graham Days Songwriting ist mehr als vielversprechend. Seine Melodien sind eingängig, die Texte haben Mut zum Kitsch. Er hat Ausstrahlung und ist wunderbar selbstverliebt. Kurz: Er hat das Zeug zum Pop-Star.
Wäre da nicht sein sperriger Charakter. Er selbst nannte sich später "arrogant" und "schwierig". Nur wenige Auserwählte straft er nicht mit seiner ansonsten fast grenzenlosen Verachtung gegenüber der Welt.
Zu den wenigen, die es schaffen, seine Sympathien zu erlangen, zählt bald James Taylor. Der Organist steigt 1982 bei den Prisoners ein - ein in jeder Hinsicht folgenschwerer Schritt.

Die erste LP
Die Band wird von nun an professioneller. Sie spielt nun fast jeden Abend in den Bars und Clubs von Kent, ab und zu auch in London. Doch einen Plattenvertrag bekommen sie zunächst nicht.
Frustriert vom Misserfolg beschließen die vier, die Band wieder aufzugeben. Aber wenigstens eine LP wollen sie in eigener Regie noch aufnehmen, um etwas Bleibendes aus der Zeit zu behalten. Mehr nicht.
Dafür gründen sie das Label "Own-up", benannt nach einem Small-Faces-Instrumental. Weil sie kaum Geld haben, können sie nur acht Stunden Studiozeit buchen. Das musste reichen.
Und es reichte. Ein kleines Meisterwerk entstand im Oakwood Studio in Herne Bay: "A taste of pink", das erste Album der Prisoners. "Je mehr Zeit du hast, desto mehr Zeit hast du, um Scheiße zu machen", sagte Graham Day später im Hinblick auf die große Eile bei den Aufnahmen.

Der erste Plattenvertrag

Im September 1982 steht die Platte in den Läden. Ein paar Promo-Gigs wollen die Prisoners noch spielen - dann sollte alles vorbei sein. Als hätte das Schicksal eingreifen wollen, stellte sich nun zum ersten Mal so etwas wie Erfolg ein. Die Platte verkauft sich hervorragend. Eine zweite Pressung muss her, immer neue Angebote für Live-Auftritte trudeln ein.
Gemeinsam mit den Milkshakes, der legendären Rock'n'Roll-Band um Billy Childish, spielen die Prisoners in London. Dort wird zum ersten Mal ein Plattenlabel auf sie aufmerksam - allerdings kein englisches, sondern ein französisches.
Daraus resultierte die Veröffentlichung von "A taste of pink" in Frankreich. Die Prisoners zeigten erstmals Präsenz auf dem Kontinent, wo sie später ungleich erfolgreicher werden sollten als in England, was zum Teil noch heute für die Solarflares gilt.
Die Prisoners touren durch Europa, und zum ersten Mal wird nun auch ein britisches Plattenlabel auf sie aufmerksam: "Big Beat". Im Sommer 1983 unterschreiben die Prisoners dort einen Vertrag - heraus kommen die Single "Hurricane" und der zweite Longplayer "The Wisermiserdemelza", beide im August 1983 erschienen.

The Wisermiserdemelza
Neu ist diesmal, dass den nicht mal zwanzig Jahre alten Jung-Musikern ein professioneller Produzent an die Seite gestellt wird: Phil Chevron (der später bei den "Pogues" mitspielte). Er sorgte für einen glatteren Sound als auf "A taste of pink" - ein Umstand, der bei Presse und Käufern durchaus Anklang fand.
Bei Graham Day nicht. Er sehnte sich nach dem rauhen Sound der Anfangstage. Und so klang auch die nächste Prisoners-Platte: Auf "Electric Fit", prodziert vom Milkshakes-Bassisten Russ Wilkins, herrschten wieder rauere Töne vor. Herrausragend das erste Stück: "Melanie".
Fernsehauftritte und Beiträge zu diversen Compilation-Albums folgen. Selbst in den USA kann man nun Prisoners-Musik erwerben: Eigens für den Übersee-Markt wird eine Art "Best-of"-LP zusammengestellt, Titel: "Revenge Of The Prisoners".
Trotz ansprechender Verkaufszahlen wurde der Deal mit "Big Beat" nicht verlängert, und so erschien das dritte Album der Prisoners wieder in Eigenregie auf "Own-up".

Helden der Mod-Bewegung
"The last fourfathers", wieder von Russ Wilkins produziert und Anfang 1985 erschienen, erreichte sogar die Redaktionsstuben des "NME" und von "Sounds". Doch nicht nur das: Mitte der 80er, ereignete sich das, was manche die "dritte Phase" der Mod-Bewegung nennen. Die Tanzflächen der Discos füllten sich wieder einmal mit Anzug- und Parka-gekleideten Sonnenbrillenträgern, die Preise für gebrauchte Vespas zogen an. Auf den Plattentellern drehte sich Northern Soul, in den Videotheken war "Quadrophenia" ständig ausgeliehen. Auf einmal galten die Prisoners als Galionsfiguren der Revival-Bewegung.
Dazu trugen sie selbst bei: Sie ließen sich in Mod-Kleidung ablichten, spielten auf Mod-Festivals und bedienten das Retro-Klischee, so gut es ging. Bald sprach es sich herum, dass Graham Day und die Sängerin der Soul-Mod-Band Makin' Time, Fay Hallam, zusammen waren: Fortan wurden sie als Traum-Paar der Mod-Bewegung verehrt.
Die Prisoners traten nun ununterbrochen auf, in England wie auf dem Kontinent. Sie standen am Scheideweg: Sollten sie den großen Durchbruch wagen, nochmals ihren Sound massenfreundlicher glätten, um ein noch größeres Publikum anzusprechen? Oder sollten sie zum brachialen Konzept der frühen Tage zurückkehren und dafür in Kauf nehmen, nicht so populär zu werden?

Die Spaltung

Die Gruppe teilte sich in zwei Lager: James Taylor und Johnny Symons standen für den großen Sprung nach vorn. Graham Day und Allan Crockford wollten sich lieber treu bleiben und dafür auf den großen Erfolg verzichten.
Es gab Streit. Über die Lautstärke von Gitarre und Orgel bei den Live-Konzerten. Über Geld, Image, die allgemeine Richtung.
Als zu diesem Zeitpunkt Stiff Records, reich geworden durch die Gruppe Madness, einen wohldotierten Vertrag anbot, war das - diesmal tödlicher - Zündstoff für die Band.
James und Johnny wollten, Graham und Allan wollten nicht unterschreiben. Als es nur noch die Alternative "Vertrag oder Auflösung" gab, unterschrieben sie und gingen gleich ins Studio. Im April 1986 erschien "In from the cold" auf Stiff Records.

Ein letzter Versuch
Graham Day hatte das Zepter aus der Hand gegeben. Hatte er die ersten drei Prisoners-Platten noch mehr oder weniger allein komponiert, war "In from the cold" ein echtes Gemeinschaftswerk.
Den Songs tat das nicht schlecht. Die Melodien waren eingängig wie selten, die Harmonien großartig. Doch die seichte Produktion nahm den Prisoners die ganze Energie, durch die sie so populär geworden waren.

Das Ende der Prisoners
Die Gruppe hatte sich inzwischen derart entzweit, dass es kein Zurück mehr gab. James Taylor wandte sich immer mehr dem 60er-Orgel Sound von Graham Bond oder John Barry zu. Graham Day hörte nur noch Jimi Hendrix und Deep Purple, und wollte auch so klingen.
Am 18. September 1986 war Schluss. Die Prisoners traten im legendären Londoner 100 Club zum letzten Mal auf.
Um ihre letzten Aufnahme "Pop Star Party" rankt sich die Legende, dass sie den Platten-Bossen das Band gewaltsam entreißen mussten. Angeblich beschädigt erschien dieser großartige Song später auf "Rare and unissued".

Solo-Projekte
James Taylor gründete nach dem Split das nach ihm benannte Quartett - auch Allan Crockford machte dabei mit. Ihre LP "The Money Spyder" gelang großartig, doch dann, im Januar 1988, unterzeichnete Taylor beim Platten-Multi Polydor, driftete ins Seichte ab und schwamm später auf der Acid-Jazz-Welle mit. Mit achtbarem Erfolg: Unter anderem sein Beitrag zu Tom Jones' Allstar-Album "Reload" zeugt davon.
Graham Day lebte inzwischen mit Fay Hallam zusammen, die ebenfalls gerade ihre Band aufgelöst hatte. Es waren schwierige Monate. Keiner wusste, wie es weitergehen sollte, ob es überhaupt weitergehen würde. Der Solarflares-Song "Brompton Lane" zeugt davon. Gemeinsam gründeten Fay und Graham die Gift Horses, die erstaunlicherweise all das fortführten, was Graham an den Prisoners immer gehasst hatte: Die Single "Rosemary" ist eine reine Pop-Nummer, ohne jede Punk- oder 60er-Jahre-Reminiszenzen. Nur in einem blieb Day sich treu: in der Erfolglosigkeit. Genervt gab er nach einem Jahr und einer Deutschland-Tournee auf. Martin Blunt und Jon Brookes gründeten daraufhin die "Charlatans", und kamen ein Jahr später mit "The only one I know" ganz groß raus. Graham Day wandte sich derweil wieder seinen Stärken zu.

Zurück zu den Wurzeln
Die 1988 gegründeten Prime Movers waren endlich wieder Grahams Band. Drummer Simon Howard und Allan Crockford, inzwischen beim James Taylor Quartet rausgeflogen, überredeten Graham, eine neue Band zu gründen. Heraus kam zunächst das eigenproduzierte Album "The sins of the fourfathers". Fay Hallam, inzwischen geehelichte Fay Day, spielte zunächst bei ein paar Live-Gigs die Orgel, steuerte eigene Songs bei und wurde schließlich Mitglied der Band.
Noch immer kamen Mods zu Prime-Movers-Auftritten, sehr zum Verdruss von Graham Day. Er legte sich eine extrem schlechte Frisur zu, trug hässliche Lederjacken, schnitt Grimassen auf der Bühne, soff und wurde immer fetter.
Mit den folgenden beiden Platten "Earth Church" und "Arc" entwickelten sich die Prime Movers zu einer zwiegespaltenen Gruppe: Dort, wo Grahams Songwriting dominierte, krachten harte Rocknummern aus den Boxen, kreischte das Wahwah-Pedal und ließ alles andere im Hintergund. Die von Fay geschriebenen Songs blieben deutlich ruhiger und drifteten in eine sphärisch-psychedelische Richtung ab.
Zu den Auftritten kamen immer weniger Leute, der Plattenverkauf lief schlecht. Das Label "Cyanide", auf dem die Alben erschienen, war gewissermaßen der Nachfolger von "Own-up" - ein Eigenlabel.

Die einflussreichste Band der Welt
Während die Prime Movers vor sich hindümpelten, erlebten die toten Prisoners Ende der 80er Jahre auf einmal späten Ruhm. Als 1989 die Manchester-Szene um die Happy Mondays, Inspiral Carpets und vor allem die Charlatans hip wurde, beriefen sich die neuen Superstars auf Graham Day und die Prime Movers.
"Big Beat" reagierte schnell und brachte "The Wisermiserdemelza" mit diversen Bonus-Tracks als CD wieder heraus. Und Hangman, das Label von Billy Childish, hatte zuvor schon mit "Rare and unissued" einen Überraschungserfolg gelandet - so groß, dass er ein schlechtes Gewissen gegenüber Day hatte und ihn die zweite Auflage auf Cyanide herausbringen ließ.
Dem Misserfolg der Prime Movers standen persönliche Glücksmomente gegenüber: Graham und Fay gründeten eine Familie. Allan und Wolf nutzten die Babypause und stiegen bei diversen Medway-Bands ein: "Dodson's Dogs", "Good Childe", "The Kravin 'A's" ua.

"Last ever concerts"
Ende 1993 verdichteten sich Gerüchte, die Prisoners würden sich zu einer Reunion zusammenfinden. Zwar äußerte sich James Taylor bei jeder Gelegenheit negativ über seine Vergangenheit, doch persönlich stand er Graham und den anderen weiterhin nahe. Im Dezember gingen die Prisoners zum ersten Mal seit mehr als sieben Jahren wieder gemeinsam auf die Bühne - vor ausverkauftem Haus, versteht sich.
Die Reaktionen waren euphorisch: "Besser denn je" seien die vier in Form, schrieben die Journalisten. Doch die Wiedervereinigung schien auch ein bisschen rückwärtsgewandt: Neue Songs gab es nicht.
Trotzdem machten sich die Prisoners im Sommer 1984 zu einer großen Tournee auf. "Last ever concerts" gaben sie in England, Italien und Deutschland.
Danach gingen die vier wieder auseinander. Auch die Prime Movers lösten sich wenig später endgültig auf.

Muss man es ab hier "Spätwerk" nennen?
Grahams neue Band hieß Planet. Anders als die Prime Movers kamen Planet weitgehend ohne Orgel aus. Auch waren Days treue Mitstreiter Crockford und Howard nicht mit dabei. Für sie sprangen Rob Lucas und Quillon Larratt, die vorher bei "Mondo Topless" Bass bzw. Schlagzeug gespielt hatten, ein. Day hatte sie auf der Prisoners-Reunion-Tour kennen gelernt, auf der "Mondo Topless" als Vorgruppe mitgereist waren.
Sie spielten einen sehr groovigen Sound. "Sky" und "Anticyclone" auf der LP "Splitting the humidity" sind absolute Knaller. Eineinhalb Jahre spielte Graham mit Lucas und Larratt zusammen, tourte durch Großbritannien, Italien und durch Deutschland (als Vorgruppe der "Charlatans"). Bis er sich 1997 erneut für ein Comeback der Prisoners entschied. Und diesmal gab es sogar neues Material zu hören: Die Single "Shine on me" knüpfte - obwohl ebenso wie die B-Seite "Small" ursprünglich noch für "Planet" geschrieben - nahtlos an alte Zeiten an.
Auch wenn die Single nicht unbeachtet blieb: Der große Erfolg wollte sich wieder einmal nicht einstellen. Auch die England-Tournee hielt nur zum Teil, was die Band sich versprochen hatte. Ende 1997 war dann auch das jüngste Prisoners-Revival wieder vorbei.
Graham hatte zwar einige neue Songs komponiert, doch zu einer neuen Platte sollte es nicht kommen. Statt dessen tat er sich wieder mit seinen alten Band-Kumpels Allan Crockford und Simon Howard zusammen.

"Nur ein bisschen Spaß"
"Nur um ein bisschen Spaß zu haben" hatten sich die Solarflares zunächst zusammengetan, "einfach, um mal was anderes zu machen", wie Graham sagt. Mit nur wenig Ambitionen spielten die drei ein paar Mal in Londoner Clubs und in der Medway-Region. "Wir wollten mehr Energie, hauten die Stücke einfach so raus, wie sie kommen", sagt Day. Dass es überhaupt zu einem Besuch im Studio kam und die erste Platte entstand, ist erstaunlich. Doch "Psychedelic Tantrum" gelang unverhofft gut - ein klassisches Graham-Day-Album, das stark an die frühen Prisoners erinnert. James Taylor und Fay, die sich inzwischen wieder Hallam nennt, hatten Gastauftritte im Studio.
Es folgten je zwei Tourneen durch Deutschland und Italien. Mit der Single "Can't get you out of my mind" und den Nachfolge-CDs "That was then...so is this" und "Look what I made out of my head" zeigt Graham Day, dass er nun, als End-Dreißiger, endlich seinen Stil gefunden hat.

Jetzt zu viert
Mit dem Einstieg des Keyboarders Parsley haben sich die Solarflares von ihrem Dasein als Trio verabschiedet. Parsley ist ein Hammond-Maniac, der zuvor schon in zahlreichen Bands spielte und die Band noch mehr für Sixties- und Sci-Fi-Einflüsse öffnete.
Für das Album "Look what I made out of my head" wechselten die Solarflares zurück zum "Big Beat"-Label, wo auch alte Prisoners- und Prime-Movers-Alben wieder auf CD erschienen sind. Wenig später folgte die Raritäten-Sammlung "Can Satisfy You". Im November 2004 erschien schließlich "Laughing Suns", deas vierte Solarflares-Album. Liveauftritte blieben dagegen rar, denn alle Band-Mitglieder waren verstärkt mit anderen musikalischen Projektem beschäftigt. So spielte Graham Day inzwischen Bass bei den Buff Medways, wo auch Wolf Howard schon trommelte. Allan Crockford gründete derweil die Stabilisers.

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